Inspiriert von seiner Mutter, hat Simon sich immer schon für andere eingesetzt, auch dann, wenn es ihm selbst nicht gut ging. Dabei fokussiert er sich zusammen mit seiner Frau Aleksandra insbesondere auf drei Gruppen: Kinder, alte Menschen und ehemalige Straftäter.
Wenn man gibt, ohne dafür etwas zu erwarten, bekommt man am meisten zurück!
Simon Hofer
Drei Prozent aller Einnahmen fließen direkt in die drei Bereiche. Alle Spenden werden von Simon und seiner Frau Aleksandra direkt vergeben.
Warum Kinder?
Kinder liegen Simon ganz besonders am Herzen. Alleine in der Schweiz leben 13‘000 Kinder in Heimen, in Deutschland sind es gar fast 100’000. Viele haben gewalttätige oder Drogenabhängige Eltern, oder solche, die aus anderen Gründen nicht in der Lage sind ihre Kinder zu erziehen. Im Gegensatz zu Erwachsenen haben diese Kinder keine Stimme, Sie können nicht selbst über ihr Schicksal entscheiden und die Weichen, die manchmal in frühen Jahren für Kinder gestellt werden dienen selten nur dem Wohl des Kindes. Wir unterstützen hier Institutionen, bei welchen die Spende direkt den Kindern zugutekommt. Davon lassen wir uns jeweils persönlich überzeugen. Gleichzeitig unterstützen wir auch Kunder, die an Hunger leiden. Es kann und darf nicht sein, dass in unserer reichen Welt alle 10 Sekunden ein Kind an Hunger stirbt. Wir unterstützen hier Organisationen wie UNICEF und andere.
Warum Kinder?
Kinder liegen Simon ganz besonders am Herzen. Alleine in der Schweiz leben 13‘000 Kinder in Heimen, in Deutschland sind es gar fast 100’000 . Viele haben gewalttätige oder Drogenabhängige Eltern, oder solche, die aus anderen Gründen nicht in der Lage sind ihre Kinder zu erziehen. Im Gegensatz zu Erwachsenen haben diese Kinder keine Stimme, Sie können nicht selbst über ihr Schicksal entscheiden und die Weichen, die manchmal in frühen Jahren für Kinder gestellt werden dienen selten nur dem Wohl des Kindes. Wir unterstützen hier Institutionen, bei welchen die Spende direkt den Kindern zugutekommt. Davon lassen wir uns jeweils persönlich überzeugen.
Warum ältere Menschen?
Simon’s Frau Aleksandra ist in der Ukraine aufgewachsen. Sie hat später in Graz (Österreich) Wirtschaft studiert und lebt heute mit Simon in der Schweiz. Sie kennt die Situation in ihrem Geburtsland sehr gut und weiss ganz besonders wie schwer das Leben für ältere Menschen ist. Soziale Systeme wie wir Sie aus der Schweiz, Österreich oder Deutschland kennen, existieren in der Ukraine nicht.
Die Rente einer pensionierten Frau liegt bei rund 50 Euro im Monat. Die günstigsten Unterkünfte kosten 100 Euro im Monat. Dazu kommen Essen, Kleidung und die Kosten für Strom und Heizung. Wer hier nicht auf die Hilfe seiner Kinder zählen kann, der hat Hunger und lebt auf der Strasse. Wir helfen diesen Menschen, im Rahmen unserer Möglichkeiten die grundlegendsten Bedürfnisse zu befriedigen.
Warum ältere Menschen?
Simon’s Frau Aleksandra ist in der Ukraine aufgewachsen. Sie hat später in Graz (Österreich) Wirtschaft studiert und lebt heute in der Schweiz. Sie kennt die Situation in ihrem Geburtsland sehr gut und weiss ganz besonders wie schwer das Leben für ältere Menschen ist. Soziale Systeme wie wir Sie aus der Schweiz, Österreich oder Deutschland kennen, existieren in der Ukraine nicht.
Die Rente einer pensionierten Frau liegt bei rund 50 Euro im Monat. Die günstigsten Unterkünfte kosten 100 Euro im Monat. Dazu kommen Essen, Kleidung und die Kosten für Strom und Heizung. Wer hier nicht auf die Hilfe seiner Kinder zählen kann, der hat Hunger und lebt auf der Strasse. Wir helfen diesen Menschen, im Rahmen unserer bescheidenen Möglichkeiten die grundlegendsten Bedürfnisse zu befriedigen.
Warum jugendliche Straftäter?
Weil jeder Mensch mindestens eine zweite Chance verdient hat. Simon selbst sagt von sich, dass er mehr als nur zwei Chancen in seinem Leben hatte und dafür sehr dankbar ist und nun etwas zurückgeben möchte. Ehemalige Straftäter haben nach einer verbüßten Tat mit einer Menge an Vorurteilen zu kämpfen in unserer Gesellschaft. Es ist nicht populär diesen Menschen zu helfen, darum gibt es so wenige die das tun. Simon fokussiert sich hier insbesondere auf junge Menschen, die ihr Leben noch vor sich haben. Er versucht mit seinem Netzwerk zu helfen, diese Menschen wieder in die Gesellschaft einzugliedern und unterstützt Sie bei der Suche nach einem Job oder einer Wohnung.
Warum jugendliche Straftäter?
Weil jeder Mensch mindestens eine zweite Chance verdient hat. Simon selbst sagt von sich, dass er mehr als nur zwei Chancen hatte in seinem Leben und dafür sehr dankbar ist und nun etwas zurückgeben möchte. Ehemalige Straftäter haben nach einer verbüßten Tat mit einer Menge an Vorurteilen zu kämpfen in unserer Gesellschaft. Es ist nicht populär diesen Menschen zu helfen, darum gibt es so wenige die das tun. Simon fokussiert sich hier insbesondere auf junge Menschen, die ihr Leben noch vor sich haben. Er versucht mit seinem Netzwerk zu helfen, diese Menschen wieder in die Gesellschaft einzugliedern und unterstützt Sie bei der Suche nach einem Job oder einer Wohnung.
Als ich Glück nur für mich selbst suchte, fand ich nur Unglück, als ich Glück für andere suchte, fand ich dabei mein eigenes Glück. (aus dem Buddhismus)
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